Wandertagebuch
Abschlusswanderung Rundweg um Eichenstruth
Sonntag 8. November 2015
Treff: 12.45 Uhr NF-Hütte. Abmarsch 13.00 Uhr in Hormersdorf. Wir wandern durch Illafeld und Steigenbauer Richtung Eichenstruth. Kurz vorher biegen wir rechts ab und gehen nach Henneberg. Dort führt uns der Wanderweg weiter hinauf über den Geierstein zurück zur NF-Hütte. Bei Kaffee + lecker Kuchen, gemeinsames Abendessen mit Büffet, geht unser Tag bei guter Stimmung zu Ende.
Gehzeit 2 1/2 Stdwarm 15 Grad
23 Wanderer: Ursel + Johann, Karin + Hermann,Peter + Anita, Pia + Helmut, Eheleute aus Großbellhofen, Helmut + Maria, Anni, Georg + Renate, Heiner, Ottmar, Max, Petra, Carmen, Carola, Jutta + Klaus
Wanderleiterin Jutta
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Rundweg zum Nuschelberg
Sonntag 4. Oktober 2015
Treff: 9.30 Uhr Heldenwiese. Abmarsch 10.00 Uhr in Simonshofen. Auf bequemen Feld- und Waldwegen wandern wir nach Neunhof. Durch den Ort geht es weiter leicht bergauf nach Nuschelberg zum ME. Auf dem Rückweg wandern wir durch Seiboldshof und an der Ziegelhütten vorbei. Wieder in Simonshofen lassen wir den schönen Wandertag im Dorfcafe ausklingen.
Gehzeit 3 Stdteils Nieselregen
18 Wanderer: Ursel + Johann, Heike + Johannes, Vroni, Andrea, Kurt + Angela, Peter + Anita, Heike + Walter, Rudolf, Anni + Freundin, Georg, Jutta + Klaus
Wanderleiterin Jutta
Wandertagebuch
Rundweg um Kirchröttenbach
Sonntag 6. September 2015
Treff + Abmarsch 9.30 Uhr in Kirchröttenbach.Unser Wanderweg führt uns heute
gemütlich nach Freiröttenbach, danach weiter im Wald unterhalb von St. Martin hinauf über den „Alten
Rothenberg“ hinunter nach Lochhof, auf Flurwegen nach Hedersdorf zum Mittagessen. Der Rückweg geht im Wald oberhalb vom Autohof nach Großbellhofen, über Feldwege durch Germersbergweiter nach
Kirchröttenbach. Dort gibt es bei Wanderleiterin Jutta noch Kaffee und Kuchen.
Gehzeit 3 3/4 StdStrecke 15 kmwarm 16 Grad
11 Wanderer: Pia + Helmut, Heike + Johannes, Angela + Kurt, Vroni, Jutta + Klaus, Walter + Heike
Wanderleiterin Jutta
Hochmotiviert startete eine zehnköpfige Wandergruppe der NaturFreunde Lauf amvergangenen Wochenende zu einer Drei-Tages-Tour. Auch die Wettermeldungen, die nichts Gutes verhießen, konnten die lustige Truppe nicht davon abbringen, ihre Tour an der Skisprungschanze in Garmisch zu beginnen. Durch die wild-romantische Partnach-Klamm ging es bergauf zur ersten Übernachtung, der Reintalangerhütte. Dazwischen wurde kurz Rast eingelegt und die mitgebrachte Vesper verzehrt. Noch bevor der große Regen einsetzte, erreichte die Gruppe das Nachtquartier. Bei leckerem Kaiserschmarrn und gemütlichem Beisammensein klang der Abend aus.
Leider zeigte sich die imposante Bergwelt am nächsten Tag nicht von der besten Seite.
Es regnete weiterhin und die dichten Nebelschwaden ließen keine weiteren Ausblicke zu.
Die Wanderer entschlossen sich, noch die nächste Etappe zur Knorrhütte zurück zu legen.
Dort wollte man entscheiden, ob sich eine weitere Übernachtung lohnt und das Wetter besser wird, um zur Zugspitze aufzusteigen.
Nach zwei Stunden und einem sehr nassen Aufstieg über 700 Höhenmeter erreichten alle erleichtert das Haus. Man war sich einig, dass eine weitere Übernachtungdie Chancen nicht verbessern würde, da die Wettervoraussagen weiterhin Regen und vielleicht sogar Schnee meldeten. Die tapferen Wanderer beschlossen, hier die Tour zu beenden und machten sich auf den Weg, der sich auch noch einmal mit 500 Höhenmetern und ca. zwei Stunden durch den dichten Nebel nach oben zum Zugspitz-Platt schlängelte. Von dort brachte die Zugspitzbahn die durchweichten NaturFreunde zurück zum Ausgangspunkt nach Garmisch.
Geschafft und trotzdem fröhlich trat die Gruppe die Heimreise per PKW an. Beim nächsten Mal klappt der Aufstieg zur Zugspitze bestimmt.
Die Wandergruppe von links:
Andrea; Erwin; Alexander; Thomas; Peter; Manfred; Peter; Max und Wanderchef Kurt
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Sonntag 9. August 2015Durch dieSchwarzachklamm zum Jägersee
Treff: 9.30 Uhr: Bahnhof Lauf links S-Bahn. Abmarsch 10.30 Uhr vomBahnhof Ochenbruck. Nur ein kurzes Stück durch den Ort und schon sind wir auf dem Dünenweg im Schwarzachgrund, dem sich die wildromantische Schwarzachklammanschließt. Vorbei an Faber- und Petzenschloss , neben Gustav-Adolf-Höhle und Karlshöhle gelangen wir auf schattigen Weg zur Waldschenke Brückkanal ME. Entlang des Alten Kanals passieren wir einige Schleusen und schöne Steinbrücken. Durch feuchte Auen mit Moor, vorbei zum Jägersee,wandern wir zum Bahnhof nach Feucht. Einkehr im kühlen Cafe.
Gehzeit 3 ½ Std Strecke 11 km heiße 36 Grad
8 Wanderer: Ursel + Johann, Jutta + Klaus, 2 Gäste Andrea + Andrea, Kurt + Angela
Wanderleiter Kurt Bauer
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Sonntag 14. Juni 2015
Auf dem Heiner-Treuheit-Weg zum Hüttenfest der Laufer Bergwacht
Treff: 9.30 Uhr Heldenwiese. Abmarsch 10.00 Uhr vom Bus-Parkplatz in Kreppling nach Raitenberg. Von dort geht es ins Ankatal. Auf schönen Waldweg leicht bergab kommen wir an der Höhle Andreaskirche vorbei, einem alten vorgeschichtlichen Kultort, bis wir Rupprechtstegen erreichen. Immer der Pegnitz entlang nach Enzendorf, wo einige den Bus-Shuttle nutzen, um oben zum Hüttenfest der Laufer Bergwacht zu kommen. Wir treffen viele Naturfreunde, die teils einen kürzeren Weg wanderten, oder mit dem Rad fuhren. Wir geniessen unsere Mittagsrast mit Musik. Über die Grasmühle wandern wir zurück nach Kreppling und treffen uns auf unserer NF-Hütte zum gemeinsamen Kaffee wieder.
Gehzeit 3 Std Strecke 10 km sommerlich warm
Wanderleiterin Jutta
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Pfingstmontag 25. Mai 2015Betzenstein-Rundweg
Treff: 9.30 Uhr Heldenwiese. Abmarsch 10.00 Uhr vom Parkplatz gegenüber dem Freibad von Betzenstein. Auf bequemen Wegen durch Feld, Wald und Wiese geht es nach Neudorf. Mit der Markierung „Grünes Blatt“ wandern wir weiter und der „Rotfuchs“ führt uns auf einem schmalen Steig durch Felsen,
dann immer am Hang des Langen Berges entlang und erneut durch die Felsen.
Den Waldrand entlang kommen wir nach Stierberg zum ME. Danach hinauf zur Burgruine, einen Forstweg entlang und wieder im Wald steil hoch , ein kurzes Stück gerade und wieder hinab. Dann eben auf einem Feldweg zurück nachBetzenstein in ein Cafe zum wohlverdienten Kaffee und Kuchen.
Gehzeit 3 1/2 Std Strecke 11 km bedeckt, sonnig 20 Grad
26Wanderer: Rudolf, Kurt+Angela, Walter+ Heike, Renate+ Herbert, Anni, Helga, Karin + Hermann, Ursel + Johann, Heike + Johannes, Elsbeth + Edgar, Vroni, 6Gäste, Klaus + Wanderleiterin Jutta
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Sonntag 3. Mai 2015 Wanderung auf`sWalberlä
Treff: 9.30 Uhr Heldenwiese . Wir fahren zum Wanderparkplatz in die Nähe von Mittelehrenbach. Wir steigen einen schmalen Waldweg leicht bergan, gehen oben durch Wald und Wiesen nach Ortspitz, talabwärts gelangen wir nach St. Moritz. Dort geht es auf einem Kreuzweg und am Waldrand entlang nach Leutenbach. Zum Teil steil bergauf, neben Aronstab und Salomonsiegel, führt uns der Weg nach oben auf`sWalberlä. Wir geniessen die schöne Aussicht und stärken uns im Festzelt für unseren Rückweg.
Gehzeit 4 Std Strecke 13 km wolkig, aber trocken 15°- 17° Grad
9Wanderer:Walter + Heike, Kurt + Angela, Johann + Ursel, Vroni, Jutta + Klaus
Wanderleiterin Jutta Buchner
Die mutige Wandergruppe trotzte dem schlechten Wetter
Treff: 9.30 Uhr Friedhof in Lauf. Wir wandern an der Kläranlage vorbei nach Wetzendorf. Neben uns die Pegnitz. Von dort geht es auf dem Dünenweg nach Röthenbach wo wir beim
Willi zu einem Gläschen eingeladen sind. Gestärkt geht es über Rückersdorf und Behringersdorf weiter in den Pegnitzauen nach Malmsbach bei Schwaig zum Mittagessen. Danach wandern wir
durch Hammer und kommen schließlich nach Laufamholz zu unserer S-Bahn.
Gehzeit 3 1/2 Std Strecke 12 km sonnig, kühl 2 Grad , später
wärmer
25 Wanderer: Alex + Carmen, Kurt + Angela, Pia + Helmut, Georg, Vroni, Evi, Heike + Johannes mit Freunden Sabine + Werner, Willi + Monika, Petra, Jutta + Klaus ,
Helmut + Maria, Edgar + Elsbeth, Karin + Hermann, Andrea
Wanderleiterin Jutta Buchner
Treff: 10.00 Uhr Jadesee. Wir wandern durch die Bitterbachschlucht, vorbei an Vogelhof durch den Wald hinauf am Nuschelberg zum Mittagessen. Von dort geht es bei herrlichem Wetter über Seiboldshof, durch die Kuni-Siedlung, wieder zurück durch die Bitterbachschlucht zum Jadesee. Ausklang auf unserer Hütte bei Kaffee und Kuchen.
Gehzeit 3 Std Strecke 10 km sonnig, 15 Grad
13 Wanderer: Ursel + Johann, Peter + Anita, Klaus, Heike + Johannes, Edgar + Elsbeth, Franzi, Anni, Evi + Freundin
Wanderleiter Edgar Völkel
Treff: 10.00 Uhr Heldenwiese. Gemeinsame Fahrt auf den Letten. Wir wandern auf schmalen Feld- und Waldwegen zum Sprosselbrünnle (Quelle), am klingenden Wasserfall vorbei, nach
Haimendorf. Von dort geht es hinauf zum Moritzberg zum Mittagessen. Bergab führt uns der Weg nach Schönberg wo wir zum Kaffeetrinken einkehren. Durch den Schönberger Wald
gelangen wir zurück am Letten.
Gehzeit 3 Std Strecke 12 km sonnig,
kühl 2 Grad
11 Wanderer: Ursel + Johann, Walter + Heike, Peter + Anita, Jutta + Klaus , Karin + Hermann, Vroni
Wanderleiterin Jutta Buchner
Treff: 10.00 Uhr Heldenwiese. Fahrt nach Simonshofen. Auf teils dreckigen Waldwegen geht es über Bullach nach Neunhof zum ME. Später über Feld, Wald- und Wiesenwegen zurück nach
Simonshofen, wo wir im Dorf-Cafe noch in netter Runde zusammensitzen.
Gehzeit 3 ½ Std sonnig, windig, kühl 3 Grad
16 Wanderer: Willi + Monika, Heike + Johannes, Anni, Ursel + Johann, Walter + Heike, Petra, Georg , Franzi, Vroni, Fr.
Luz, Jutta + Klaus Später im Cafe kommen Peter und Roland dazu.
Wanderleiterin Jutta Buchner
Richtig Glück mit dem Wetter hatte eine zwölfköpfige Wandergruppe der Laufer Naturfreunde bei einer 3-tägige Bergtour in den Berchtesgadener Alpen.
Während am ersten Tag der Himmel noch wolkenverhangen war, begleitete die nächsten beiden Tage strahlendes Bergwetter die Naturfreunde.
Vom Parkplatz Wimbachbrücke in Ramsau starteten die Wanderer zu ihrem ersten Etappenziel der Wimbachgrieshütte, die vom mächtigen Bergmassiv des Watzmann und Hochkaltern umgeben ist. Der gut markierte Weg dorthin verläuft stets entlang des gewaltigen ca. 300 mtr. breiten Gesteinsstroms, dem Gries, der durch den verwitterten Ramsaudolomit entsteht. Für den zweiten Tag hatte Organisator Kurt Bauer die Route über Trischübel durch das Steinerne Meer zum Kärlingerhaus am Funtensee ausgewählt. Eine anspruchvolle Tour über Pfade und Steige im alpinen Gelände, die den meisten einiges an Kondition abforderte. Die herrlichen Ausblicken auf das Alpenpanorama mit Watzmann und Gr. Hundstod und der beeindruckenden Formation des Steinernen Meeres entschädigten aber immer wieder für die anstrengenden Auf- und Abstiege. Unterwegs beäugte eine Gämse neugierig die muntere Wandergruppe und auch die Murmeltiere, die anfangs nur durch ihr pfeifen zu vernehmen waren, kamen am Schluss noch zu einem „Fototermin„ aus ihrem Bau. Nach gut sechs Stunden Gehzeit hatten alle das Kärlingerhaus erreicht und für die Nacht Quartier bezogen. Tief in Nebel gehüllt zeigte sich am letzten Tag frühmorgens der Funtensee. Doch die ersten Sonnenstrahlen vertrieben in einen wunderbaren Naturschauspiel nach und nach die Nebelschwaden und machten zum Abschied den Blick frei auf den idyllisch in einem Kessel eingebetteten See. Nach einer besonders schönen Passage mit üppiger Alpenflora, stand die letzte Herausforderung an, der Abstieg durch die sogenannte Saugasse. In schier endlosen Serpentinen zwischen steilabfallenden Felswänden schlängelten sich die Wanderer hinab nach St. Bartholomä am Königssee, dem Ziel der Tour. Nach der wohlverdienten Mittagspause ging es mit dem Schiff über den See zurück und anschließend mit dem Auto wieder nach Hause.
17 Wanderer nahmen an der Orchideenwanderung am Pfingstmontag teil. Ausgangspunkt der ca. 15km langen Strecke war Eschenbach. Von hier führte der Weg durch die herrliche Natur des
Pegnitztales nach Vorra über das Windloch vorbei an der Schlangenfichte nach Großmeinfeld und zurück über den Korbmachersteig nach Eschenbach. Unterwegs erspähten die kundigen Augen von
Wanderleiterin Jutta Buchner und Pflanzenkenner Elisabeth und Edgar Völkel im Wald und auf Lichtungen verschiedene Orchideen, die der Laie zum Teil kaum als die schützenswerten und streng
geschützten Pflanzen erkennt, die sie darstellen. So konnten die Wandergruppe z.B. das weiße Waldvögelein, das braune Knabenkraut, die weiße Waldhyazinthe, die Nestwurz oder den gelben
Frauenschuh ebenso bestaunen, wie zu guter letzt die filigrane Fliegenorchidee und das weiße Katzenpfötchen.
Mit dem Pilzlergruß „Ach was du lebst auch noch“ begrüßte der Wald-Pauli die Teilnehmer der von den Naturfreunden Lauf organisierten
Pilzexkursion im Veldensteiner Forst. Er erläuterte kurz, dass es bei dieser Exkursion nicht darum gehe möglichst viele Pilze zu finden sondern hauptsächlich darum die
unterschiedlichen Bestimmungsmerkmale kennen zu lernen. Und dass es davon jede Menge bereits bei einem einzigen Pilz gibt, dass erfuhren die Teilnehmer während des äußerst interessanten
ca. 4-stündigen Rundgangs anhand der gefundenen Exemplare. Darunter waren u.a. der Butterpilz, Lila Dickfuß, Samtfußkrempling, Pfifferling oder auch eine stattliche Krause Glucke. Wobei
die Einteilung in Lamellen- und Röhrenpilz für den Laien noch am einfachsten erscheint, da jeder bestimmt schon einmal einen Champignon oder Steinpilz eingehender betrachtet hat. Auch die
Form der Stiele oder die Veränderung der Form und Farbe am Hut vom jungen zum älteren Pilz stellen beispielsweise maßgebende Kriterien bei der Bestimmung einer Art dar. In jedem Fall ist
es empfehlenswert, nur die Pilze zu sammeln, die man zweifelsfrei erkennt, und sein Wissen nach und nach zu vertiefen, denn, so stellte der Wald-Pauli klar, es gibt kein eindeutiges
Kriterium dafür, ob ein Pilz essbar oder giftig ist. Am Ende hatte die Gruppen eine ordentliche Ausbeute an essbaren Pilzen in ihren Körben, die dann gemeinsam am Naturfreundehaus in
Hormersdorf zu einem leckeren Mahl zubereitet und verzehrt wurden.
Datum: Sonntag, den 12. Februar 2012
Region: Nürnberger Land
Wanderung: Von Lauf zum Moritzberg (NF)
Info aus: Eigene Zusammenstellung
Wanderleiter: Erich
Teilnehmer: (12 + 2) Johann und Ursel, Peter und Anita, Rudolf, Peter R., Heinz V., Herbert, Franzi, Evi, Heike und Erich..
Gäste: Hannelore Borowski und Heidi Hutchinson.
Start Ort/Zeit: Lauf Bhf. li.d.Peg. / 10:05 Uhr
Tourenverlauf: Von Lauf Bhf. li.d.Peg. auf dem Radweg, Ri. Diepersdorf. Nach etwa 80 m nach der Abzweigung Letten, li. abb. und auf dem befestigten, breiten Waldweg, ohne WZ, in den Wald. Nach ca. 400 m mit „grün kreis“ re. abb. und mit diesem WZ vorbei am „Sprossel-brunnen“ und dem „Klingenden Wasserfall“ nach Haimendorf. Von dort dann mit „grün strich“ weiter zum Moritzberg zur ME. Danach mit „rot kreuz“ über Schönberg (Eink. im Café Bär) wieder zurück nach Lauf zum Bhf.
Ziel Ort/Zeit: Siehe Start / 17:20 Uhr
Tourenlänge: 13,5 km.
Eingekehrt: ME im „Berggasthof Moritzberg“ und im „Café Bär“, in Schönberg, zu K & K.
Temperatur / Wetter: -8 bis -3° C. / Sonnig. Ideales Winterwanderwetter.
Bemerkungen: Sehr schöne Winterwanderung, mit einer mäßigen bis mittelschweren
Steigung hinauf zum Moritzberg.
Abschlusswanderung von Rupprechtstegen zum Naturfreundehausmit anschließenden Essen.
NaturFreunde Lauf e.V.
Abschlusswanderung zum Naturfreundehaus am Samstag, den 26.11.11.
Treff in Lauf, Bhf. re.d.Peg. um 10:00 Uhr / Abmarsch in Rupprechtstegen - Bhf. um 11:00 Uhr.
Etwa 12,5 km in leichtem bis mittelschwerem Gelände. Vespereinkehr im GH „Morner“ in Treuf.
Kaffee & Kuchen sowie Abendessen auf der Hütte.
Mitfahrgelegenheit zur Hütte um ca.15:00 Uhr an der Pegnitzwiese. Heimfahrt erfolgt mit Kleinbus.
Weitere Infos bei WL Erich - Tel. 09123 / 962144 oder 0173 / 6862467.
Gäste sind herzlich willkommen.